über uns

Die sattgrün Story

Das sattgrün ist Deutschlands erste rein vegane Restaurantkette. Das familiengeführte Unternehmen bewirtet täglich rund 1000 Gäste in fünf Filialen und seit kurzem auch über einen Lieferservice.

Doch die Anfänge sahen ganz anders aus. Nach einer Ausbildung als Hotelfachmann, vielen Gastro-Nebenjobs, einem Studium der Betriebswirtschaft in den USA und Anstellungen in verschiedenen Werbeagenturen, beschloss Peter Zodrow sein gesammeltes Wissen aus all diesen Bereichen zu bündeln und für etwas zu nutzen, das ihm wirklich wichtig ist, eine tierleidfreie, vegane Ernährung.

Seine Idee: die Menschen mit leckerem Essen begeistern und hungrig auf mehr machen, statt sie mit der Moralkeule zu verschrecken.

Mit der Unterstützung von Freunden und Familie konnte er 2006 das erste sattgrün am Graf-Adolf-Platz in Düsseldorf eröffnen. Zu diesem Zeitpunkt gab es in Deutschland kaum vegetarische Restaurants und Veganismus war ein Fremdwort. Und so nannte Peter Zodrow sein Restaurant auch anfänglich nur vegetarisch. Die Skepsis war trotzdem groß. „Mögen die Gastrogötter mit Euch sein“ wünschte die Düsseldorfer Lokalpresse damals. Und das waren sie.

Mittlerweile gibt es in Düsseldorf drei sattgrün Restaurants. Der Filiale in der Innenstadt folgte wenig später eine im Szeneviertel Flingern und eine auf der Gastromeile im Medienhafen. Im August 2015 wurde das erste sattgrün außerhalb Düsseldorfs eröffnet, in der Theaterpassage mitten in der Essener Innenstadt. 2018 folgte eine Filialen in der Kölner Innenstadt.

Das Erfolgskonzept des sattgrüns: kulinarisches aus frischen und ausschließlich rein pflanzlichen Zutaten. Anders als bei vielen anderen Restaurantketten, wird im sattgrün alles täglich selber gekocht. Die Gerichte sind international, von Soja-Stroganoff, über thailändisches Curry, bis hin zu italienischer Pasta, aber immer mit einer eigenen sattgrünen Note. Alle Speisen und Getränke sind vegan und daher cholesterin- und lactosefrei, sowie frei von gentechnisch veränderten Lebensmitteln – dafür aber mit dem vollen, natürlichen Geschmack ausgewählter Gemüse, frischer Kräuter und spannender Fleischalternativen.

Mit seinen drei Buffets bietet das sattgrün jedem Gast die Möglichkeit seine Speisen individuell nach den eigenen Vorlieben zu kombinieren und dabei auch mal etwas Neues auszuprobieren.

Damit ist das sattgrün nicht nur für eingefleischte Vegetarier und Veganer interessant, sondern zieht Menschen unterschiedlichsten Alters und Herkunft an. Teenager, Geschäftsleute, Prominente und Rentner stehen mit ihren Tabletts hintereinander in der Schlange und kreieren ihren ganz individuellen Lieblingsteller.

Hinter den Kulissen arbeitet Peter Zodrow gemeinsam mit einem engagierten Team aus 150 Menschen daran, dass jeder Besuch ein Genuss wird und sich das sattgrün ständig weiter entwickelt. Sein Wunsch für die Zukunft sind sattgrün Franchise-Stores in vielen deutschen Großstädten, denn nur viel ändert viel.